- Die wahre Motivation muss von innen kommen.
- Für wichtige Dinge im Leben nimmt man sich Zeit.
- Zwei bis dreimal pro Woche 60 min. körperliches Training durchführen.
- Nehme Dir auch Zeit zum Essen und genieße es.
- Nutze jede Gelegenheit um Dich zu bewegen.
- Trinke 2 bis 3 Liter Energie freie Flüssigkeit
- Verbiete Dir nichts.
- Schreib immer wieder mal Ernährungsprotokoll.
- Niemals mit leerem Magen einkaufen gehen.
- Bau stress nicht mit Essen.
- Setze Dir realistische Etappenziele bei Deiner Gewichtsreduktion
- Heißhunger Attacken nicht gleich nach gehen.
- Hochprozentige Alkoholika meiden.
- Häufiger geschäftlich Essen?
- Richte Dir Dein Essen auf kleinen Tellern an.
- Nach dem Essen der Tisch gleich abräumen oder in der Küche portionieren.
- Ein prall gefüllter Kühlschrank verführt zum Essen.
- Fünf kleine Mahlzeiten am Tag sind besser als wenige große.
- Salat als Vorspeise verhindert ein Zuviel beim Hauptgericht. Ein Glas Wasser vor jeder Mahlzeit senkt das Hungergefühl.
- Kaue beim Kochen ein Kaugummi, dass sorgt zu häufiges probieren und naschen vor.
- Pfefferminzduft wirkt auf das Sättigungszentrum im Gehirn. Pfefferminzöl in der Handtasche mit nehmen.
- Bei Kerzenlicht und ruhiger Musik isst Du automatisch langsamer und kannst mehr genießen.
- Je länger der Schlaf, um so besser für die Figur. Die stärksten Fettverbrenner sind die nachtaktiven Wachstumshormone. Gib ihnen ausreichend Zeit.
- Schlafmangel führt außerdem zu Stress und der löst Naschattacken aus.
- Häufiger mal Zähne putzen, dass signalisiert dem Körper: Essen ist vorbei und der Geschmack vor süßen Dessert zieht keine weiteren Verführungen nach sich.
- Scharfes Essen bringt den Stoffwechsel und die Fettverbrennung in Schwung.
- Bitte keine Diät machen. Diäten machen dick und führen langfristig nicht zum Traumgewicht. Der Stoffwechsel wird geschädigt.
- Für kleine Ausreißer wie z.B. Partys, Feiertage etc. hilft zum schnellen Ausgleich ein Schalttag. Einen Tag nur frisches Obst, Reis oder Gemüse essen und viel trinken.
- Um die Sättigung zu unterstützen, die entscheidend für den Erfolg der Gewichtsreduktion ist, eignen sich Medizinprodukte auf Alginat- oder Zellulosebasis. Ein Schlankheitsmittelvergleich ergab, dass von 18 getesteten Schlankheitsmitteln zehn kaum oder nicht empfehlenswert sind. Das Prädikat sehr empfehlenswert könnten nur zwei der getesteten Schlankheitsmittel für sich in Anspruch nehmen: Optifast / Modifast als Form des proteinmodifizierten Fastens im Rahmen einer strukturierten Adipositasschulung und das Sättigungsprodukt CM3 Alginat. Beide Produkte können einen guten Beitrag zur langfristigen und kontrollierten Gewichtsreduktion leisten. Empfehlenswert sind Xenical, BMI 23 und G-plus. Mit Einschränkungen empfehlenwert sind Slimfast, Reductil und Cefamadar. Kaum empfehlenswert ist Agioslim. Nicht empfehlenswert sind Fucus 2000, Biofax, Recatol Algin, Bionorm Konjak-Kapseln, Formoline L112, Almased, Strobby, Matricur und Valgo.
Halten Sie sich auch am Wochenende an Ihren Essens?
Halten Sie sich auch am Wochenende an Ihren Essens-Rhythmus. 3 bis 5 Mahlzeiten am Tag sind optimal.
Besonders gefährlich sind die Zwischendurchmahlzeiten an der Imbissbude. Noch fettiger geht’s meist kaum.
Regelmäßige Bewegung ist immer noch das beste Mittel, um den Körper in Schuss zu halten. Tipp: Laufen Sie doch mal Treppen, statt immer den Fahrstuhl zu nehmen.
Kohlenhydrate sind Fitmacher und keine Dickmacher! Greifen Sie also ruhig beim Vollkornbrot zu. Positiver Nebeneffekt: Vollkornprodukte unterstützten die Vitamin-B- und Magnesiumversorgung.
Fast die Hälfte aller Todesfälle in Deutschland gehen auf Herz-Kreislauferkrankungen zurück. Das Risiko können sie durch eine gesunde Ernährung und körperliche Bewegung minimieren. Wenn Sie partout keinen Sport treiben wollen, dann radeln Sie doch einfach mal zur Arbeit oder legen beim Laufen einen Schritt zu.
Fett ist nicht automatisch der Unglücksbringer. Im Gegenteil: Es ist eine wichtige Proteinquelle. Zu viel Fett macht fett! Experten raten deshalb, pro Woche nicht mehr als 300 Gramm Fleisch, Geflügel und Wurst zu essen. Auch dann nicht, wenn Oma schon 90 ist und jeden Tag ein Kotelett verspeist hat.
Wer jung bleiben möchte, muss in Bewegung bleiben und sich richtig ernähren. Zur Ernährung gehört auch ein moderater Alkoholkonsum und viel Wasser. Über den Tag verteilt sollten sie ruhig zwei bis drei Liter Wasser trinken, auch wenn Sie nicht durstig sind! Gut sind auch Kräuter- und Früchtetees, Sportler sollten zur Apfelschorle greifen.
Vorsicht bei süßen Erfrischungsgetränken wie Cola Light! Die machen hungrig.
Sofasportler leben schon ungesund genug. Wer dazu noch nascht, der ist doppelt gefährdet. Wer auf das Knabberzeug dennoch nicht verzichten kann, der sollte zumindest auf Süßigkeiten verzichten und stattdessen Trockenfrüchte essen.
Stress ist nicht allein auf die äußeren Umstände zurückzuführen, sondern auch auf unsere Psyche. Biochemiker der University of California haben nachgewiesen, dass Stress jede einzelne Zelle des Körpers messbar altern lässt. Wer das Altern also hinauszögern möchte, der sollte gelassener werden und Stress kompensieren. Am besten bei einem ruhigen Mittagessen.
Tipps zur gesunden Ernährung:
• Greifen Sie täglich zu Obst und rohem Gemüse; Frucht- und Gemüsesäfte sind eine ideale Bereicherung Ihres Frühstücks. Fünf Portionen Obst und Gemüse am Tag sollten es sein.
• Probieren Sie Körnerbrote, bei der großen Auswahl ist bestimmt auch das richtige für Sie dabei.
• Verfeinern Sie Brotbelag, Aufläufe oder Salatteller möglichst oft mit frischen Kräutern und Getreidesamen.
• Bevorzugen Sie fettarme Produkte, achten Sie besonders bei Milchprodukten auf den Fettgehalt.
• Nutzen Sie die Rezeptvielfalt der mediterranen oder asiatischen Küche mit knackigem Gemüse, Seefisch und hochwertigen Ölen.
• Sparen Sie Zeit beim Kochen durch die Verwendung von naturbelassenem Tiefkühlgemüse.
• Trinken Sie zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser und achten Sie während des Tages auf genügend Flüssigkeit: mindestens 1,5 Liter pro Tag.
• Genießen Sie Ihr Essen und nehmen Sie sich Zeit. Erst nach ca. 30 Minuten spüren Sie, dass Sie satt werden.
• Frische Lebensmittel sollten Sie am besten noch am selben Tag des Einkaufes verarbeiten. So können Sie die meisten Vitalstoffe erhalten.
• Garen Sie die jeweiligen Speisen nur kurz bei möglichst niedrigen Temperaturen, mit wenig Wasser und wenig Fett - das erhält den natürlichen Geschmack, schont die Nährstoffe und verhindert die Bildung schädlicher Verbindungen.
• Öle verlieren nach dem Anbruch der Flasche schnell Ihre Haltbarkeit, deshalb sollten Sie diese kühl und dunkel lagern. Sobald ein Öl ranzig riecht, sollten Sie es nicht mehr verwenden.
Gesunde Ernährung soll keine Pflichtübung sein, sondern Spaß machen. Laden Sie Freunde zum Essen ein, beteiligen Sie Ihre Familie am Planen, Einkaufen und Kochen. Mindestens einmal pro Woche sollten Sie sich mit Ihrer Familie Zeit für ein ausgedehntes Mittag- oder Abendessen nehmen. Ein schön gedeckter Tisch mit Kerzen zaubert die richtige Atmosphäre um das Essen gemeinsam zu genießen.